Weltweit wärmster März
Im weltweiten Mittel wurde der wärmste März im Copernicus-Datensatz seit 1979 verzeichnet. Seit Juni 2023 ist jeder Monat durchgehend der wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen.
Bild: CopernicusWie Störungen die Kohlenstoff-Speicherung im Waldboden beeinflussen
Waldböden speichern Kohlenstoff, geben diesen jedoch bei natürlichen Störungen oder Holzernte in grossen Mengen wieder frei. Die Art und Weise, wie dies geschieht sollte bei der Berechnung des CO2-Budgets berücksichtigt werden. Dies zeigt eine Studie der Eidg. Forschungsanstalt WSL.
Bild: Marco WalserWinterbericht 2023/24 des SLF
Der Winter 2023/24 präsentierte sich mit milden Temperaturen, einem schneereichen Beginn in höheren Lagen und einem insgesamt günstigen Schneedeckenaufbau. Ein Bericht des Schnee- und Lawinenforschungsinstituts (SLF) untersucht diese Saison genauer und analysiert die Lawinenaktivität sowie die Schneeverhältnisse. Von den ersten Schneefällen bis zu den bedeutenden Lawinenereignissen im Februar und März bietet dieser Bericht detaillierte Einblicke in die Ereignisse des Winters 23/24.
Bild: SLFK3-Preis für Klimakommunikation 2024: Jetzt bewerben!
Der K3-Preis für Klimakommunikation zeichnet Projekte und Initiativen aus dem deutschsprachigen Raum aus, die Menschen durch innovative Formate und Angebote für Klimaschutz motivieren und zu nachhaltigem Handeln aktivieren wollen. Die aktuelle Ausschreibung ist bis am 27. Mai 2024 offen.
Bild: K3SWEET-Ausschreibung zum Thema «Netto-Null» gestartet
Das Bundesamt für Energie (BFE) startet zusammen mit dem Bundesamt für Umwelt (BAFU) eine neue Ausschreibung im Rahmen des Förderprogramms SWEET. Thema ist «Addressing Hard-To-Abate Emissions to Reach the Net-Zero Target of Switzerland». Dabei geht es um die schwer vermeidbaren Treibhausgasemissionen aus der Industrie, aus Kehrichtverbrennungsanlagen und aus der Landwirtschaft. Die Ausschreibung dauert bis zum 3. Juli 2024.
Bild: nikolabelopitov (Pixabay)Eawag schliesst sich der «Climate and Clean Air Coalition» der UNEP an
Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) nimmt die Eawag als nicht-staatliche Partnerin der Koalition für Klima und Luftreinhaltung (Climate and Clean Air Coalition CCAC) auf. Die Eawag unterstützt die Koalition insbesondere mit Forschungsergebnissen rund um das Thema Emissionsreduktion von Sanitäranlagen, Abwasser und biogenen Abfällen.
Bild: UNEP